Flächenbrand auf dem Standortübungsplatz schnell gelöscht

Am Dienstagmittag, den 9. September 2025, wurden die Ortsfeuerwehren Deutsch Evern und Wendisch Evern um 12:39 Uhr zu einem gemeldeten Flächenbrand auf den Standortübungsplatz alarmiert. Vor Ort wurden die Einsatzkräfte von einem Hauptmann der Bundeswehr in die Lage eingewiesen, wodurch eine schnelle und gezielte Anfahrt auf dem weitläufigen und unübersichtlichen Gelände ermöglicht wurde.

Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits größtenteils erloschen. Die Einsatzkräfte löschten verbliebene Brandstellen mit Löschrucksäcken und Kleinwerkzeug ab und kontrollierten den Bereich sorgfältig auf Glutnester. Dank der guten Zusammenarbeit zwischen der Bundeswehr und den beiden Ortswehren konnte der Einsatz zügig beendet werden.

Um 13:19 Uhr war der Einsatz erfolgreich abgeschlossen.

Flächenbrand auf Standortübungsplatz – zügiges Eingreifen verhindert Ausbreitung

Am Montagvormittag, den 23. Juni 2025, wurde die Ortsfeuerwehr Deutsch Evern um 10:38 Uhr zu einem Flächenbrand auf dem Standortübungsplatz Deutsch Evern alarmiert. Bereits auf der Anfahrt stellte sich heraus, dass die genaue Einsatzstelle im weitläufigen Gelände nur schwer zu finden war. Dank der guten Ortskenntnis der Einsatzkräfte aus Deutsch Evern sowie der Unterstützung eines Einweisers der Bundeswehr konnte der Brandherd jedoch schnell lokalisiert werden.

Vor Ort brannten etwa 30 Quadratmeter Unterholz. Um eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern, kamen zwei C-Strahlrohre sowie Kleinwerkzeug zur Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung zum Einsatz. Zusätzlich wurde eine Wärmebildkamera genutzt, um versteckte Glutnester frühzeitig aufzuspüren und gezielt abzulöschen.

Neben den 16 Einsatzkräften aus Deutsch Evern war auch die benachbarte Ortsfeuerwehr Wendisch Evern in den Einsatz eingebunden. Die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Einheiten verlief durchweg positiv und effektiv.

Der Einsatz konnte um 12:00 Uhr erfolgreich beendet werden. Durch das zügige und koordinierte Eingreifen der Feuerwehrkräfte wurde eine Ausbreitung des Feuers wirksam verhindert.